Marisaka
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 Das Schloss der Vampire

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BeitragThema: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMo Feb 20, 2012 6:20 pm

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Das ist der Hauptsitz der Vampire und die keine Menschenseele traut sich da hin. Vereinzelt kamen Dämonenjäger, aber die schafften es nich mehr lebend zurück. Das Schloss liegt hoch oben im Gebirge, wo kaum jemand haust, versteckt hinter einem Berg und nahe am Abgrund. Der einzige Weg führt von der Ruine her über einen Pfad an einem Abgrund entlang.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyFr März 30, 2012 4:20 pm

Sie brauchte schon wieder mein Blut. Konnte sie sich nicht einfach en Menschenblut gewöhnen? Wenn du dir die richtigen aussuchst, kann es echt toll schmecken. Ich selbst hatte zwar nur selten Blutdurst, aber einmal trank ich solch einen Genuss, von Blut. Blutgruppe 0; eine seltene Delikatesse. Sie war ein kleines Mädchen gewesen. Kinder schmecken so frisch und rein; Seele und Blut. Aus Mitleid, hatte ich noch ein wenig Blut übrig gelassen... sie sollte noch leben...
Blut eines Dämonen war natürlich schmackhafter, als jeder Mensch. Ich konnte es Aurel also auch nicht verübeln... Ausserdem durfte ich sie nicht verlieren.
In ihrem Zimmer angekommen, setzte ich mich sofort auf das Bett und lockte sie zu mir.

Komm her, wenn du mich willst...

Ich meinte natürlich nur mein Blut. Wobei...
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptySo Apr 01, 2012 1:28 pm

Ich blickte ihn an. Ich hatte es satt, immer von ihm abhängig zu sein. Menschenblut mochte ich zwar schon, aber ich vertug es nur in geringen Massen. Ich schritt auf ihn zu. Er sass auf dem Bett. Ich setzte mich neben ihn auf's Bett und bückte mich zu ihm hinüber. Langsam näherte ich mich seinem Hals. Ich roch schon den leckeren Duft seines Blutes. Seine Ader schimmerte rot und ich konnte es kaum erwarten. Ich leckte über die Ader und spürte wie meine Zähne sich verlängerten. Ich hatte Glück mit den Zähnen, bei manchen waren sie immer lang. Und schliesslich biss ich ihn sanft. Ich hatte gelernt, wie man beissen konnte, ohne dass es dem Opfer sehr weh tat. Ein kleiner Stich war es für ihn. Sein Blut füllte meinen Mund. Es schmeckte so frisch und lebendig. Metallisch und doch süss. Doch am meisten schmeckte es nach Tod. Eine perfekte Mischung, die meine Kehle hinunter floss. Ich genoss es und wollte mehr. Ich muss mich zusammenreissen. Ich darf ihn nicht töten. Ich brauche ihn Dann riss ich meine Zähne aus seinem Hals. Dann leckte ich über die Wunde, um die letzten Tropfen wegzuwischen. Sein Blut floss noch ein wenig aus der Bisswunde, doch es würde bald verheilt sein.
Unter uns Vampiren gab es verschiedene Arten. Jeder hatte eine andere Begabung, doch ich war die Stärkste von allen. Manche konnten, wenn sie über die Wunde leckten, die Bisspuren schliessen lassen und übrig blieben nur zwei hellrote Punkte.
Ich blickte ihn an, leckte mir das Blut von den Lippen und drückte ihm dann einen Kuss auf die Wange. Ich hatte noch nicht genug!
Danke... Wenn du was brauchst, lass es mich wissen Ich schmiegte mich an ihn und seine Körperwärme, die doch da war, auch wenn seine Haut kalt war, durchströmte meinen Körper. So kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptySo Apr 01, 2012 4:19 pm

Aurela knabberte ein wenig an meinem Hals herum. Ich fühlte es kaum. Wie langweilig. Früher, hatte sie mich so gebissen, dass ich den Schmerz in all meinen Adern spüren konnte. So beisst man! Man lässt sein Opfer leiden und geniesst dann das gequälte Blut. Man kann den Schmerz schmecken! Und kurz bevor dein Blutspender stirbt, hörst du auf und lässt ihn gerade noch so weiter leben. Naja... Wenn du gerade in guter Stimmung bist...
Ihre Bisse hatten aber keine Spannung mehr. Ich wollte Schmerz, ich wollte leiden! Denn, nur, wenn man leidet, weiss, das man lebt!
Danach küsste sie mich auf die Wange und kuschelte sich an mich. Wie ein kleines Mädchen. Die flammende Liebe war verflogen und nun war mir nur noch ein Teddy-Bär namens Aurela geblieben. Aber es hatte auch seinen reiz. Wenn sie sich so schwächlich verhielt, fühlte ich mich umso stärker. Dennoch war so ein Klotz am Bein, den man beschützen musste manchmal mühsam.
Ich fühlte einen warmen Tropfen Blut meinen Hals hinunterlaufen. Unauffällig fing ich ihn mit meiner Hand ab und leckte genüsslich an meinen Fingern. Köstlich.
Vorsichtig löste ich ihren Körper von meinem und hielt ihr Kinn hoch. Leidenschaftlich küsste ich sie. Ich wollte sie berauschen, ihre Passion wieder erwecken. Der Geschmack meines Blutes lag in ihrem Mund. Ich spielte mit der Zunge über ihre Fangzähen, die sich noch nicht eingezogen hatten. Die Glut, die in mir schlummerte, entfachte zu einem Feuer. Ich packte ihren zierlichen Körper und drückte ihn auf das Bett.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMo Apr 02, 2012 5:27 pm

Ich wusste, dass er es hasste, wenn ich nicht einfach zu Biss und ihm Schmerzen bereitete. Und eigentlich war ich nie sanft gegenüber meinen Opfern, doch ich machte mir seit neustem einen Spass daraus ihn zu ärgern. Alter Masochist scherzte ich und erwiderte seinen Kuss. Ich spürte seine Zunge an meinen Fangzähnen. Ich hatte noch nicht genug von seinem Blut und wollte mehr. Als er mich auf's Bett drückte, kam ich richtig in fahrt. Ich entfachte meine Kräfte zum vollen. Ich stiess ihn von mir runter und war über ihm. Mit meinen Händen drückte ich mit aller Kraft seine Schultern in die weichen Kissen. Auch wenn er stärker war. Aus diesem Griff zu entfliehen war auch für ihn eine kleine Herausforderung. Ich drückte so in die Schulter, dass ein stechender Schmerz den Körper wie lähmen liess. Dann bückte ich mich und grinste böse. Ja ich liebte es andere zu verletzten! Dann biss ich zu. Tief und fest. Das Blut quoll nur so in meinen Mund. Ich genoss es. Nun fühlte ich den Schmerz ihm Blut. Dieser Biss zusammen mit dem Griff war schlimmer als eine Folter. Ich bohrte meine Zähne noch ein wenig tiefer. Ich merkte, wie seine Haut ein wenig blasser wurde. Dann kurz bevor er zu wenig Blut hatte stoppte ich. Die weissen Kissen waren von seinem Blut rot gefärbt. Ich blickte ihn leidenschaftlich an und küsste ihn dann. Meine Blutbefleckten Lippen trafen auf seine. Dann löste ich mich von ihm, liess ihn aber immer noch in meine Griff. Schon blöd, wenn man keine Fangzähne hat. So ist es viel einfacher an Blut zu kommen. Findest du nicht? Ich zeigte meine blutbeschmierten Zähne und schlug erneut die Zähne in seinen Hals. Ich liebte es Leute zu qäulen. Erst recht, wenn es mein Freund war. Ich liebte es ihn zu ärgern. Ich liebte es mit ihm zu streiten. Ich liebte es mit ihm zu kuscheln. Er war einfach umwerfend. Als ich meine Zähne wieder aus seinem Hals nahm, löste ich den Griff und legte mich über ihn, um besser an seinen Hals zu kommen. So musste ich mich nicht bücken. Dann leckte ich sein Blut von seinen Mundwinkeln, welches er bei unserem Kuss abbekommen hatte. Dann küsste ich ihn erneut und traf mit meiner Zunge auf seine.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMo Apr 02, 2012 6:37 pm

Endlich lebte sie wieder! Ich mochte starke Frauen! Diesen Griff hatte sie lange nicht mehr genutzt. Es wäre mich ein leichtes gewesen, mich zu befreien, aber ich liess sie für eine Weile in dem Glauben, sie sei stärker. Sie sog so richtig viel Blut. Ich machte mir dennoch keine Sorgen, da müsste ich schon viel stärker geschwächt sein, damit sie mir etwas antun könnte. Ich genoss den Schmerz und nahm ihn in mir auf. Biss um Biss, verzog ich mein Gesicht aus Schmerz. Ja... Ich war wohl ein Masochist...
Dass mir die Fangzähne fehlten, war richtig... Einst war ich auch als Vampir unterwegs... Das waren schöne Zeiten... Natürlich könnte ich wieder einer werden... Aber so einfach war das nicht...
Als sie ihre Zähne von mir löste, atmete ich auf. Der Geruch von Blut lag nun im ganzen Zimmer. Mein Blut. Köstlich. Besser als Dämonenblut schmeckte nur eines. Seelen. Ich hatte schon seit Ewigkeiten keine Seele mehr gekostet. Eine Schande.
Sie lag auf mir und schleckte mich ab. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss alle Zärtlichkeiten, die Aurela für mich hatte.
Ich liebte nicht - ich liess mich lieben.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyDi Apr 03, 2012 1:23 pm

Als ich die letzten Bluttropfen von seinen Mundwinkeln weggeleckt hatte, löste ich mich. Irgendetwas in mir blühte auf, liess mich zerreissen. Es war nicht den Schmerz, den man von Wunden bekommt oder wenn jemandem das Herz gebrochen wurde... Nein, es war viel schlimmer. Ich wollte noch mehr und mehr. Ich roch den Duft von Blut. Nicht Damons Blut, aber das Blut eines anderen Vampires. Ich stürzte aus dem Zimmer, packte ihn und warf ihn zu Boden. Dann biss ich ihm voller Wucht in den Hals, dass er aufschrie. Blut quoll im aus dem Hals. Ich sog. Ich liess nichts übrig. Ich wollte mehr noch mehr. Ich sog, bis er leer war. Dann blickte ich zu Damon. Er war der einzige mit Blut und das in meiner Nähe. Ich liess den Leblosen Körper liegen und stürzte mich auf Damon. Ich konnte mich nicht beherrschen. Das Monster in mir hatte volle Kontrolle. Ich schleuderte Damon gegen die Wand. Ich war nicht schwach, auch wenn der Teufel stärker war. Ich konnte auch sehr stak sein. Wenn ich wollte auch stärker als er. Und jetzt wollte ich. Ich riss ihn hoch und schlug meine Zähne in sein Handgelenk. Dann bohrte ich meine Zähne in die tiefe Bisswunde, die ich ihm zugefügt hatte. Ich liess das Blut meine Kehle hinunter fliessen. Noch fester stiess ich meine Zähne in seinen Hals. Man konnte schon fast denken, dass ich seinen Hals durchbohre. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Das ganze Zimmer roch nach Blut und überall waren Blutflecken. Ich zog ihn aufs Bett und biss erneut zu. Mein Durst war noch nicht gestillt. Nach vielen weiteren Schlucken liess ich von ihm ab, da ich für den Moment genug hatte. Er sah aus, als wäre er von einer Bestie angegriffen worden. Ja, eigentlich war er das ja auch....Sein Hals war mit zahlreichen Wunden verzirrt und aus seinem Handgelenk tropfte ebenfalls Blut. Mein Kleid war fast gänzlich mit seinem Blut vollgesogen. Seine Kleider sahen auch nicht viel besser aus. Ich blickte zu der Leiche am Boden, erhob mich und schritt zum Fenster. Dann warf ich den Körper in's Meer. Wie gut, dass das Schloss so hoch oben liegt und mein Zimmer über dem Meer. Ich grinste ein wenig und sah zu, wie er auf den Klippen aufprallte. Dann ging ich zur Türe und verschloss sie. In diesem Teil des Schlosses war niemand. Es war mein Teil. Mein Turm. Dann ging ich zu Damon.
Wieder entfachte sich der Blutdurst und versehentlich zeriss ich ihm das Hemd. Ich strich ihm über die Brust. Mit meinen langen Nägeln kratzte ich darüber. Das Ergebnis waren rote Linien. Ich grinste ihn böse an. Dann biss ich erneut zu und trank. Endlich war mein Blutdurst gestillt....
Ich kniete über ihm und blickte ihn an. Mein blutgetränktes Kleid tropfte. Auf seinem Bauch sah ich die roten Tropfen. Willst du auch ein wenig Blut spottete ich. Ich blickte ihn an und küsste ihn zärtlich. Meine Hände waren rechts und links von seinem Bauch und lagen auf dem Hemdstoff. Liebvoll blickte ich ihn an. Ich wusste nicht, ob ich ihn wirklich liebte.....
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMi Apr 04, 2012 2:50 pm

Sie war völlig ausgerastet. Wie ein Tier. Anfangs gefiel es mir. Ich spielte gerne mit wilden Tieren (meist überlebten sie aber nicht lange). Der Blutsverlust würde mich nie umbringen. Als sie aber auf mir sass und über mich spottete, war es mir genug. Ich stiess sie von mir, so dass sie vom Bett auf den Boden fiel. Ob ich freundlich war, war mir so etwas von egal! Ich hatte kein Mitleid mit diesem Tier, das dort auf dem Boden lag. Das war nicht Aurela. Brutal packte ich ihren Hals mit einer Hand und streckte sie in die Höhe.

Du gehst zu weit! Reiss dich zusammen! Und wage es nie wieder, dich mir zu wiedersetzen!

Ihren zappelnden Körper liess ich wie einen Sack zu Boden fallen. Ich würdigte sie keines Blickes, sondern sagte nur kalt, als ich schon fast zur Tür heraus war

Und denk darüber nach, was du getan hast...

Solch törichtes Verhalten würde ich nicht tolerieren. Niemals.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMi Apr 04, 2012 3:07 pm

Ich erschrak über seine Reaktion. Ziemlich sogar. Er war nie so wütend auf mich, aber vielleicht lag es daran, dass ich in letzter Zeit einfach zu wenig getrunken hatte. Ich blickte ihn an. Mein Gemach glich einem Schlachtfeld.
Ich packte seinen Arm, liess aber sofort wieder los. Tu-tut mir leid... I-ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Ich hab in letzter Zeit einfach zu wenig getrunken. Ich wollte nicht... Auch wenn ich andern gerne weh tat, ich wollte nicht, dass sie mich hassten. Erst recht nicht, wenn ich sie liebte. Ich liebe dich. Es... es tut mir so leid. Bitte bleib... Ich liess meine Worte auf ihn wirken. So wie ich ihn kannte, würde er mich nur auslachen. Wie ein kleines Kind flehte ich ihn an. Einfach erbärmlich. Ja so würde er denken und wahrscheinlich tat er es auch. Ich wusste es nicht. Ich wollte ihn nicht an die Wand schleudern. Ich tat es einfach. Mit etwas Abstand stand ich vor ihm. Hinter im die offene Türe. Dann kam plötzlich wieder der stechende Schmerz und ich krümmte mich. Das Monster wollte wieder erwachen. Ich drehte mich weg und wartete auf seine Antwort. Um nicht wieder die Kontrolle zu verlieren, biss ich voller Wucht in mein Handgelenk. Blut tropfte zu Boden.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMi Apr 04, 2012 5:30 pm

Beherrsche dich! Sonst... egal... Das kommt nie mehr vor. Verstanden?
Mein Blut kannst du haben. Aber nicht so.


Meine Worte waren kalt und eindringlich. Selbst bei diesen Worten blickte ich sie nicht an, ob wohl sie um Verzeihung flehend am Boden sass. Ich schloss die Tür hinter mir. Ich würde sie alleine lassen, damit sie sich beruhigen könnte. Aurela schafft das. Ich würde wieder zurück kommen, wenn sich der Nebel gelichtet hatte. Der Gang, durch den ich schritt, war lang und dunkel.
Wie konnte man sich so verhalten? So unkontrolliert? Niemand mag solch barbarisches Verhalten. Instabile Menschen. Wilde Seelen.
Für dieses Fiasko mit dem Blut müsste eine Lösung her. Wenn sie an Blut kommt, wird sie verrückt. Ich blickte an mir herab. Die Bisspuren an Handgelenk und Hals waren natürlich schon verschwunden. Genau so, wie ihre Kratzspuren. Aber mein Hemd. Früher war es einmal weiss gewesen; jetzt ist es rot. Rot. Blut. Es duftete himmlisch. Aber das schöne Hemd. Ich zog es aus und entledigte mich ihm, indem ich es in eine Ecke warf. Irgendein Diener würde es schon wegräumen.
Aurela. Auch wenn sie mir nachliefe, würde ich weiter gehen. Wenn sie besonders hartnäckig wäre, würde ich einfach verschwinden.
Ich lief bis zum Empfangszimmer, da ich mir vorgenommen hatte, dort auf sie zu warten.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyMi Apr 04, 2012 5:56 pm

Ich hörte wie die Türe ins Schloss fiel. Mein Körper schmerzte und ich sah, wie sich die Wunde an meinem Handgelenk schloss. Ich war kraftlos und hatte das Gefühl von innen her zu zerreissen. Ich blickte mich im Zimmer umher. Überall war Blut. Mein Werk. Was habe ich getan? Ich kniete noch immer am Boden. Dann rappelte ich mich auf und öffnete die Türe. Sollte ich ihm folgen? Ich war ein wenig unschlüssig, doch dann ging ich den Gang entlang. Mein Herz pochte wie verrückt, doch mein Atem ging schwach. Was passiert mit mir? Bis jetzt hatte sein Blut mich immer besänftigt, doch heute... Irgendwie hatte ich einfach die Kontrolle verloren...
Ich entdeckte Damon vor mir.
Wird nicht wieder vor kommen. Versprochen Meine Stimme war ein wenig zittrig und ich starrte auf seinen nackten Rücken.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyDo Apr 05, 2012 4:36 pm

Schon von weitem hörte ich ihre leichten Schritte und wartete, bis sie mich erreichte. Nachdem sie sich entschuldigt hatte, stand ich auf. Ich atmete einmal tief aus, damit ich, als ich mich umdrehte, ein schönes Lächeln tragen konnte.

Dafür sorge ich...

Sagte ich sanft aber dennoch bestimmt. Ich war noch nie ein Mann der vielen Worte gewesen.

Ich lass dich dann mal in Ruhe deinen Pflichten nachgehen. Du weißt, wo du mich findest.

Zum abschied gab ich ihr einen kurzen Kuss. Im fortgehen drehte ich mich noch einmal um und rief ihr mit einem zwinkern zu

Und stehle dich nicht wieder davon!

Ich würde es ohnehin bemerken. Ich bemerke alles!
Kaum war mein Gesicht von ihr abgewandt, liess ich mein Lächeln fallen. Ich wollte erst mal ein Weilchen nicht – lächeln. Mein Zimmer lag im ehemaligen Kerker dieses Schlosses. Ich hätte die Wahl gehabt, jedes Zimmer zu bekommen; Turmzimmer mit sagenhaftem Ausblick und sogar im westlichen Flügel, wo man den Sonnenuntergang wunderschön sah. Natürlich war ich ab und an in Aurelas Zimmer aber ich wollte kein solches Zimmer. Ich hatte mir ein paar wenige Möbel in ein ehemaliges Kerkerabteil gestellt. Möbel aus Ebenholz – perfekt verarbeitet und dunkel, wie die Nacht. Ich liebte den Kerker. Der Geruch von Leid und Pein lag immer noch in der Luft und in mancher ruhiger Nacht konnte ich noch die Schreie der Seelen hören, dessen Körper hier vor vielen Jahren das Leben genommen wurde. Herrlich!
Bereits die Treppen, die in den Kerker führten waren Moosbewachsen, alt und modrig. Ich stiess die schwere Holztür auf, an dessen Innenseite noch ein wenig Blut klebte. Ich machte wenige langsame Schritte, bis in die Mitte des Zimmers, wo ich dann abrupt stehen blieb.

Schön, dich einmal wieder zu sehen – Lucine!

Sie hatte es nicht geschafft mich zu überraschen. Wie gesagt; ich merke alles. Langsam drehte ich mich, um meine alte... „Bekannte“ hinter der Türe stehen zu sehen. Sie hatte die menschliche Gestalt angenommen und sich auch dementsprechend gekleidet.

Hallo... Damon!

Als sie meinen Namen sprach, leuchteten ihre farblosen Augen kurz auf.

Was willst du?

Fragte ich kalt. Kein Teufel würde nur um zu plaudern aus der Unterwelt herauskommen. Dazu konnte ich es nicht ausstehen, wenn jemand um den heissen Brei herumredete. Und schon gar nicht, wenn es ein Teufel war.
Natürlich wusste ich, dass sie eine starke Gegnerin war, aber sie hatte dennoch keine Chance gegen mich – Damon, den König der Teufel.
Meine Frage hatte sie scheinbar nicht gekränkt, denn ein Lächeln machte sich in ihrem hübschen Gesicht breit. Sie machte einige Schritte auf mich zu und stellte sich hinter mich. Selbst mit ihren hohen Schuhen war sie lange nicht so gross, wie ich. Sanft strich sie mir über die Schultern und redete mir leise ins Ohr, so dass es meinen Nacken kitzelte.

Ich bringe Neuigkeiten aus „deinem Reich“ – mein Herr.

Es irritierte mich stark, wie sie „mein Herr“ aussprach. Sie wollte doch wohl nicht wieder zum alten gehen? Ich zog schnell ein Hemd an, da es mir nicht gefiel, wie sie mich ansah.

Ich höre...

Was konnte schon gross seit der letzten Zusammenkunft passiert sein?
Ich machte mich von ihr los und setzte mich auf einen Sessel. Auch dies schien sie nicht zu beleidigen, denn sie rückte einen Stuhl möglichst nahe heran und redete von dort aus weiter.

Erinnerst du dich an... Curse?

Natürlich! Wa-was ist mit ihm?


Curse war immer mein bester Freund gewesen. Ja, schon fast mein Bruder. Ich hatte ihn schon ewig nicht mehr gesehen. Niemand wusste, was er jetzt tat.

Tot...

Sagte sie kurz und ohne jegliche Spur von Mitleid und lief mit ihrem Haar spielend durch den Raum. Vor Schock stand ich auf und blickte sie entgeistert an.

Nein! Was – Was ist passiert? Was?

Ich packte sie an der Schulter und drehte sie herum. Wutentbrannt starrte ich sie an.

Keiner weiss es... er lag nur da... tot...

Sagte sie in einem tiefen flüstern und kam mir immer näher. Natürlich stiess ich sie von mir.
Curse, mein Freund! Warum?
Ich konnte es nicht fassen und liess mich in einen Stuhl fallen und stützte meine Stirn auf meinen Handflächen.

Und das ist nicht der erste solche Tod... schon 3 diese Woche... tragisch...

Sie liess keine Chance aus, mir nahe zu kommen. Sie stand hinter mir und strich mir über Schultern und Rücken. Es war auf eine Weise tröstlich aber auch schwer verdriesslich. Aber die Angelegenheit beschäftigte mich zu sehr, al dass es mich gestört hätte. Es ging irgendetwas um... war es eine Krankheit? War es ein Mörder?
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyDo Apr 05, 2012 5:01 pm

Ich blickte Damon kurz nach und ging dann in die entgegengesetzte Richtung. Auf dem Weg traf ich auf einen Bediensteten.
Räume mein Gemach auf und lass mir ein neues einrichten! sagte ich schroff. Dann blickte ich auf mein Kleid. Schnell ging ich in das Zimmer und zog mir was frisches über. Der Raum war noch immer völlig verwüstet....
Dann ging ich ins Arbeitszimmer.
Was gibt's neues? meinte ich kurz. Dann blickte ich zu Drina. Sie war eine gute Arbeiterin und eine der wenigen zuverlässigen.
Nichts besonderes. Heute hat es einen Frischling erwischt. Du weisst ja wie die Vampire kurz nach der Verwandlung sind Sie lächelte. Ja das weiss ich Ich dachte es nur. Sie war eine Vampirin, die die seltene Gabe des Gedankelesens hatte. Doch wenn man wusste, wie man seine Gedanken abschirmt, konnte auch sie die Gedanken nicht lesen.
Gut zu wissen meinte sie dann.
Ich hab echt keine Lust. Diese Pflichten. Als gäbe es nichts langweiligeres. Ich verdrehte die Augen. Ich war sichtlich genervt.
Deshalb habe ich einen Teil schon gemacht. Ich weiss doch genau, wie du das mit den Pflichten siehst. Und es steht zum Glück eh nichts spezielles an. Das Übliche halt. Sie lachte und schaute mich an.
Danke. Ist echt lieb von dir Ich lachte sie an und umarmte sie kurz. Dann verliess ich fröhlich das Zimmer. Ich lief den Gang entlang, welcher zum Kerker führte. Doch bevor es hinunter ging, nahm ich die Treppe, die in den Turm hinauf führte. Ich ging ganz nach oben. Dann stellte ich mich vor das Fenster und betrachtete die Aussicht. Ich liebte diesen Raum. Er war nicht sehr hell. Perfekt für meine Augen. Ich blickte in die Ferne.
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BeitragThema: Re: Das Schloss der Vampire   Das Schloss der Vampire EmptyFr Mai 18, 2012 6:31 pm

Mir war langweilig, ich wusste nicht was tun. Ich rannte aus dem Turm und brüllte "Damon" herum. Irgendwo musste dieser Trottel doch sein. Ich hatte meine Höhen und Tiefen und ja, ich liebte ihn, auch wenn ich ihn manchmal gerne hassen würde. Ich musste mit ihm reden, etwas stimmte nicht mit mir.

"Damon du Trottel, wo bist du?" Ich lachte, ich meinte es keineswegs böse. Ich war ein seltsamer Vampir und das bekam ich auch schon oft zu hören. Doch irgendetwas fing an, mich von innen her nach aussen zu zerfressen. Es schmerzte und ich merkte wie meine böse Seite immer mehr oberhand gewann.
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